Schön, Sie zu sehen.
Ich bin Oskar Duschinger.
Sehen Sie sich ruhig bei mir
um und lernen Sie mich kennen.
Egal, ob Sie eine Zeitreise in die Dreißiger Jahre machen ("Tatzenstock und Lausbubenstreiche") oder alles über die Vorgänge um den einst geplanten Bau der Wiederaufarbeitungsanlage WAA Wackersdorf
erfahren möchten, auf den folgenden Seiten wird Ihnen dazu die Gelegenheit gegeben. Auf zahlreichen Seiten mit Leseproben, Zeitungsberichten, Fotos, Hörproben und Videos können Sie
sich ein selbst ein Bild machen vom Autor und der Oberpfalz.
"Spaltprozesse" -
der Zwickl-Film in der BMW-Werkshalle
Im Rahmen des Zwickl-Dokomentarfilm-Festivals wurde in Kooperation mit der BMW-Group in der Produktionshalle von BMW-Wackersdorf der Film "Spaltprozesse" gezeigt. Ursprünglich sollten hier die
Brennelemente für eine WAA gelagert werden.
Spaltprozesse – ist ein Dokumentarfilm von den Regisseuren und Produzenten Claus Strigel und Bertram Verhaag aus dem Jahr 1986, der das Leben und die gesellschaftlichen Spaltprozesse um die
Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAA) in der oberpfälzischen Region um Wackersdorf beschreibt. Bertram Verhaag reiste aus München an, um den rund 200 Besuchern die Entstehung und Folgen seines
Films zu erläutern. Buchautor Oskar Duschinger überreichte Verhaag ein Original-Exemplar des Anti-WAA-Kultbuches "unbestechlich" - Ein Leben für den Bürger und gegen die WAA".
Franziskus-Marterl - vor 40 Jahren errichtet
Die Marterlgemeinde hatte sich am Tag der Deutschen Einheit 2024 zu einem besonderen Jubiläum am Franziskus-Marterl versammelt. Der kleine elitäre Kreis wurde von Wolfgang Nowak, dem früheren
Vorsitzenden der Bürgerinitiative (Bl) gegen die Errichtung der Wiederaufarbeitungsanlage begrüßt. Zu der kleinen Andacht waren auch der WAA-Pfarrer Leo Feichtmeier, Alt-Landrat Hans Schuierer und
einige ehemalige Mitglieder der Bl gekommen.
Quelle und Bild: Oberpfalzbote Schwandorf
„Die Höllohe -Geschichte und Geschichten aus dem Wild- und Freizeitpark Höllohe“ ist der Titel des brandneuen und über 168 Seiten umfassenden Buches, das im Wedahaisl vorgestellt und präsentiert
wurde. Das Buch ist vielbebildert und erzählt Geschichten, Plaudereien, Wissenswertes und Erlebnisse über die Höllohe. Die Buchpräsentation wurde mit witzigen und gesanglichen Beiträgen durch
„Schamrrkerl und Funkerl“ begleitet.
Hausherr und Landrat Thomas Ebeling freute sich über ein vollbesetztes Wedahaisl, darunter die Ehrengäste die Bürgermeister Thomas Beer, Rudolf Seidl und Sebastian Bösl, die Altlandräte Hans
Schuierer und Volker Liedtke, der Vorsitzenden des Fördervereins Höllohe Georg Duschinger und der Verleger Eckhard Bodner. Der Burglengenfelder Michael Chwatals trug ein von ihm verfasstes Gedicht
über die Höllohe vor und erzählte eine persönliche Erlebnisgeschichte von Autor Oskar Duschinger, der die Höllohe als eine „Oase der Schönheit und Inspiration“ bezeichnete. „Schmarrnkerl und
Funkerl“ setzten den Schlusspunkt mit den Lied „Höllou again“.
Das Höllohe-Buch - eine "Perle der Inspiration"
Das "Ur-Gedicht" zur Höllohe
Über die Jahre entwickelte sich „Hölli“ zu dem beliebten Höllohe-Maskottchen.
Im Jahr 2018 wurde das Thema Öffentlichkeitsarbeit für den Wildpark neu aufgegriffen.
2021 bekam auch „Hölli“ ein Makeover und wurde vor allem für die neuen Medien angepasst.
Dazu beauftragte man einen Zeichner, der den Charme des alten „Hölli“ in eine moderne Fassung umwandelte.
Zeichner: Jörg Hartmann
Das Höllohe-Buch
Im September 2024 erscheint das Buch über die Geschichte des Wild- und Freizeitparks Höllohe.
Buchautor Oskar Duschinger hat sich mit dem langjährigen Höllohe-Verantwortlichen Frank Pabst und Höllohe-Leiter Stefan Jahreiß zusammengetan, um die Entstehung und die Entwicklung der Höllohe von
Anfang an bis heute zu recherchieren, unterstützt von dem Fotografen Hans Zitzler, der den Naturpark in seiner ganzen Schönheit fotografisch abbildet.
Die Höllohe ist in den 50 Jahren seines Bestehens zu einem Schmuckstück geworden; zu einem Naherholungsgebiet, das in seiner Vielfältigkeit in der Oberpfalz ohne gleichen ist.
Heute bildet die Höllohe eine Oase der Entspannung für Erholungssuchende aus nah und fern. An sonnenreichen Sonn- und Feiertagen droht die Höllohe manchmal schon an ihrer eigenen Attraktivität zu
ersticken, doch an den meisten Tagen wirkt sie noch immer wie eine Quelle der Ruhe und Beschaulichkeit.
Inzwischen ist die WAA Thema in allen Schularten. Ein geschichtliches Thema, das die jungen Menschen fasziniert und direkt mit ihrer Vergangenheit vor Ort konfrontiert. Augenzeugen wie der frühere Landrat Hans Schuierer und WAA-Experte Wolfgang Nowak sind in den Schulen der Oberpfalz unterwegs und berichten "wie es damals war". "Ohne Demokratie", so Schuierer, "hätten wir damals die WAA nicht verhindert".
Beitrag von Oskar Duschinger und Dr. Bernhard von Zech-Kleber
Bilder von der Buchvorstellung in Schwandorf
Bilder: Susanne Kimmerl
Bücher von Autor Oskar Duschinger
DAS KULTBUCH
unbestechlich - ein Leben für den Bürger und gegen die WAA
Ein Mann steht im Vordergrund des friedlichen Widerstandes gegen die erste atomare Wiederaufarbeitungsanlage ( WAA ) auf deutschem Boden.
Sein Name:HANS SCHUIERER.
Mit letztem Einsatz versucht der Landrat von Schwandorf ein gigantisches Atomprojekt zu verhindern, dessen Gefahrenpotential vielen Menschen den Bau unverantwortlich erscheinen lässt. Sie alle stehen hinter Hans Schuierer, der sich für sie in vorderster Front verzweifelt der Plutoniumfabrik entgegen stemmt. mehr...
Aus meiner Schulzeit 1928-1936
Es war eine harte, aber auch liebenswerte Zeit: Die SCHULZEIT vor mehr als einem halben Jahrhundert. Das Fernsehen war noch unbekannt und die Kinder vergnügten sich statt dessen mit lustigen Spielen wie Perltreiben, Schussern, Stelzengehen oder Eichkatzl jagen. Es verging kaum ein Tag, an dem die Schulkinder nicht irgendwelche Streiche ausgeheckt hätten. Ludwig Thoma hätte seine Freude an den Erzählungen des Schülers Karl gehabt, der im Mittelpunkt des Buches steht. Das Buch holt die Geschichte in die Gegenwart zurück und schildert anschaulich das wirkliche Leben zur damaligen Zeit. mehr...
Glanz und Elend der Maxhütte
Der 30. Juni 1990 brachte das Ende des Maxhüttenwerkes Haidhof. „Glanz und Elend der Maxhütte" spiegelt eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz wieder. Die Autoren Dietmar Zierer und Oskar Duschinger, hervorgetreten durch ihre bekannten WAA-Bücher „unbestech- lich" und „Radioaktiver Zerfall der Freiheit", taten sich zusammen, um sowohl die historische als auch die aktuellen Ereignisse der letzten Jahre zu dokumentieren. Dieses Buch machte die Geschichte der Maxhütte und ihrer Arbeiter noch einmal lebendig. mehr...
Im Fadenkreuz des Krieges
Im Fadenkreuz des Krieges schildert in ergreifender Weise den verzwei- felten Überlebenskampf eines bayerischen Marinesoldaten im 2.Weltkrieg und in französischer Gefangenschaft. Verzaubert von den Bildern jubelnder Südseeschönheiten und emotional aufgewühlt von zackigen Marschklängen zog es den blutjungen Oberpfälzer zur Kriegsmarine. Doch im Bombenhagel der feindlichen Flugzeuge und in elenden Gefangenenlagern wurde ihm jeder Stolz geraubt. Geschunden und gedemütigt kehrte er 1948 aus der Gefangenschaft in seine Heimatstadt zurück; froh überlebt zu haben.
Geheimnisvolle Weihnachtszeit
Die Kinder hingen wie gebannt an den Lippen des Vaters, wenn dieser bei der abendlichen Sitzweil seine unheimlichen Geschichten erzählte, die der heimischen Sagenwelt entsprangen.
Das Wort „Weihnachten" war damals noch untrennbar verbunden mit einem Gefühl „erwartungsvoller Glückseligkeit". Je entbehrungsreicher das Leben war, desto glanzvoller erschien das Weihnachtsfest.
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Das verlorene Paradies
Es ist die Zeit kurz vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. Der Nationalsozialismus greift langsam auch in das Leben der Menschen auf dem Lande ein. Die Haslinger-Familie hat schon früh ihren Vater verloren. Deshalb ist die Haslingerin gezwungen, ihre älteste Tochter, die 10-jährige Maria als Dienstbote bei einem betuchten Bauern unterzubringen. Doch der Bauer erweist sich als skrupelloser, unbamherziger Mensch. Die kleine Maria muss nicht nur die niedrigsten Arbeiten verrichten, sie wird sogar geschlagen. Auch in der Schule ergeht es ihr nicht viel besser. mehr...
Tatzenstock und Lausbubenstreiche
Hart waren die Schulbänke, hart waren die Zeiten damals in den 1930er Jahren. Viele Familien mit zahlreichen Kindern mussten ums Überleben kämpfen. In dieser Zeit spielen die Geschichten, die nicht erfunden wurden, sondern von Gewährsleuten dem Autor erzählt wurden. Kindheitserinnerung- en sollten nicht verloren gehen. Nicht die an die oft strengen Schullehrer, bei denen der Tatzenstock aus nichtigen Anlässen gebraucht wurde, nicht an die Not, die in den armseligen Häusern herrschte und nicht an die Jugendstreiche, die eine willkommene Abwechslung waren beim Ziegenhüten, zum Schwarzbeer brocken in der Sommerzeit und zum Holz holen. mehr...
Hüttenwerk und Hammersee
Mit diesem Buch möchten wir die vielfältige und aufregende Geschichte Bodenwöhrs und ihrer Bewohner mit Leben erfüllen. Bodenwöhr – mitten in der Oberpfalz zwischen Naab und Regen gelegen, reizvoll am 8 km langen Hammersee, dem „Wahrzeichen" des Ortes. Das Leben in den 20-er und 30-er Jahren zwischen Hüttenwerk und Hammersee war überschaubar und „man hod se no Zeit lassn". Die Kinder und Jugendlichen durften noch Lausbuben sein, wenn nicht, sorgten der Lehrer oder der Hüttenwerksmeister für Ordnung. Unterhaltsame Lebensgeschichten aus den goldenen Zwanziger- und düsteren Dreißiger-Jahren. mehr...
Hans Schuierer - Symbolfigur des friedlichen Widerstandes
Fast
30 Jahre ist es her, dass der Bau der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf gestoppt wurde. Das Buch „Hans Schuierer - Symbolfigur des friedlichen Widerstandes gegen die
WAA"
macht noch einmal die
Vorgänge im Taxöldener Forst lebendig, die eine ganze Region in Aufruhr versetzten: Gewaltsame
Hüttendorf-Räumungen, Pfingstkrawalle mit Gas-Einsätzen, Kämpfe am Bauzaun und Spezialkommandos der Polizei prägten das Geschehen genauso wie friedliche Andachten am
Franziskus-Marterl.
Wer ist dieser Mann, der
mit seinen entschlossenen Mitstreitern erfolgreich ein gigantisches Atomprojekt im Herzen der Oberpfalz verhinderte?
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Sagenhafte Weihnachtszeit - Weihnachten wie es früher war
39 sagenhafte weihnachtliche Geschichten aus einer Zeit, in der das Weihnachtsfest die Herzen noch berührte.
Draußen lag an Heiligabend noch Schnee, während im Holzofen die glühenden Holzscheite knisterten und knackten. Wenn Vater zur abendlichen Sitzweilzeit seine Geschichten erzählte, schauderte den
Zuhörern bei dem Gedanken an die nach Pech und Schwefel stinkenden Hoimänner, an das wilde Goich oder die kreischenden Hexen. mehr...
"Maxhütte" - Geschichte eines Werkes und einer Stadt
Nahezu 30 Jahre sind vergangen, seit das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof seine Pforten schloss. Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der „Maxhütte“, endete am 30. Juni 1990. Maxhütte“-Kenner Gert Gröninger und Buchautor Oskar Duschinger haben sich zusammengetan, um die letzten Jahre der Maximilianshütte in Haidhof zu erzählen und die Entwicklung der Stadt Maxhütte-Haidhof nach dem Ende des Eisenwerkes aufzuzeigen. mehr...
Die Höllohe
Am 21. September 2024 erschien das Buch über die Geschichte des Wild- und Freizeitparks Höllohe im Regional-Verlag Bodner. Autor Oskar Duschinger hat sich mit Höllohe-Geschäftsführer Stefan Jahreiß und Frank Pabst zusammengetan, um die Geschichte und die Geschichten des Freizeitparks zu erzählen. In den 52 Jahren seines Bestehens hat sich die Höllohe zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte entwickelt. mehr...