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Die Höllohe
Am 21. September 2024 erscheint das Buch über die Geschichte des Wild- und Freizeitparks Höllohe im Regional-Verlag Bodner. Autor Oskar Duschinger hat sich mit Höllohe-Geschäftsführer Stefan Jahreiß und Frank Pabst zusammengetan, um die Geschichte und die Geschichten des Freizeitparks zu erzählen. In den 52 Jahren seines Bestehens hat sich die Höllohe zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte entwickelt. mehr...
"Maxhütte" - Geschichte eines Werkes und einer Stadt
Am 30. Juni 1990 endete die Ära des einst so glorreichen Eisenwerkes in Maxhütte-Haidhof und damit eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz.
Autor Oskar Duschinger und „Maxhütte“-Kenner Gert Gröninger haben sich mit 22 Autoren zusammengetan, um die letzten Jahre des „königlichen Werkes“ zu erzählen und die Entwicklung der Stadt
Maxhütte-Haidhof zu verfolgen. mehr...
Sagenhafte Weihnachtszeit
Für die ältere Generation ist es ein Buch zum Erinnern, für die jungene Generation ein Buch zum Staunen. Autor Oskar Duschinger erzählt in 39 sagenhafte weihnachtliche Geschichten aus einer Zeit, in der das Weihnachtsfest die Herzen der Menschen noch berührte. Wie schön war es, wenn Mutter in der Adventszeit mit dem Backen begann und das ganze Haus mit dem Duft von Zimt und Vanille erfüllt war. Es ringt uns noch heute ein Staunen ab, mit welche Hingabe Großmutter das Weihnachtsfest vorbereitetete. Doch es war auch die Zeit des 2. Weltkrieges. mehr...
Hüttenwerk und Hammersee
Mit diesem Buch möchten wir die vielfältige und aufregende Geschichte Bodenwöhrs und ihrer Bewohner mit Leben erfüllen. Bodenwöhr – mitten in der Oberpfalz zwischen Naab und Regen gelegen, reizvoll am 8 km langen Hammersee, dem „Wahrzeichen" des Ortes. Das Leben in den 20-er und 30-er Jahren zwischen Hüttenwerk und Hammersee war überschaubar und „man hod se no Zeit lassn". Die Kinder und Jugendlichen durften noch Lausbuben sein, wenn nicht, sorgten der Lehrer oder der Hüttenwerksmeister für Ordnung. Unterhaltsame Lebensgeschichten aus den goldenen Zwanziger- und düsteren Dreißiger-Jahren. mehr...
Tatzenstock und Lausbubenstreiche
Hart waren die Schulbänke, hart waren die Zeiten damals in den 1930er Jahren. Viele Familien mit zahlreichen Kindern mussten ums Überleben kämpfen. In dieser Zeit spielen die Geschichten, die nicht erfunden wurden, sondern von Gewährsleuten dem Autor erzählt wurden. Kindheitserinnerungen sollten nicht verloren gehen. Nicht die an die oft strengen Schullehrer, bei denen der Tatzenstock aus nichtigen Anlässen ge- braucht wurde, nicht an die Not, die in den armseligen Häusern herrschte und nicht an die Jugendstreiche, die eine willkommene Abwechslung waren beim Ziegenhüten, zum Schwarzbeer brocken in der Sommerzeit und zum Holz holen. mehr...
Das verlorene Paradies
Es ist die Zeit kurz vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. Der National- sozialismus greift langsam auch in das Leben der Menschen auf dem Lande ein. Die Haslinger-Familie hat schon früh ihren Vater verloren. Deshalb ist die Haslingerin gezwungen, ihre älteste Tochter, die 10-jährige Maria als Dienstbote bei einem betuchten Bauern unterzubringen. Doch der Bauer erweist sich als skrupelloser, unbamherziger Mensch. Die kleine Maria muss nicht nur die niedrigsten Arbeiten verrichten, sie wird sogar geschlagen. Auch in der Schule ergeht es ihr nicht viel besser. mehr...
Geheimnisvolle Weihnachtszeit
Die Kinder hingen wie gebannt an den Lippen des Vaters, wenn dieser bei der abendlichen Sitzweil seine unheimlichen Geschichten erzählte, die der heimischen Sagenwelt entsprangen.
Das Wort „Weihnachten" war damals noch untrennbar verbunden mit einem Gefühl „erwartungsvoller Glückseligkeit". Je entbehrungsreicher das Leben war, desto glanzvoller erschien das Weihnachtsfest.
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Im Fadenkreuz des Krieges
Im Fadenkreuz des Krieges schildert in ergreifender Weise den verzwei- felten Überlebenskampf eines bayerischen Marinesoldaten im 2.Weltkrieg und in französischer Gefangenschaft. Verzaubert von den Bildern jubelnder Südseeschönheiten und emotional aufgewühlt von zackigen Marschklängen zog es den blutjungen Oberpfälzer zur Kriegsmarine. Doch im Bombenhagel der feind- lichen Flugzeuge und in elenden Gefangenenlagern wurde ihm jeder Stolz geraubt. Geschunden und gedemütigt kehrte er 1948 aus der Gefangenschaft in seine Heimatstadt zurück; froh überlebt zu haben.
Glanz und Elend der Maxhütte
Der 30. Juni 1990 brachte das Ende des Maxhüttenwerkes Haidhof. „Glanz und Elend der Maxhütte" spiegelt eine bedeutende Epoche der industriellen Entwicklung in der Oberpfalz wieder. Die Autoren Dietmar Zierer + und Oskar Duschinger, hervorgetreten durch ihre bekannten WAA-Bücher „unbestechlich" und „Radioaktiver Zerfall der Freiheit", taten sich zusammen, um sowohl die historische als auch die aktuellen Ereignisse der letzten Jahre zu doku- mentieren. Dieses Buch machte die Geschichte der Maxhütte und ihrer Arbeiter noch einmal lebendig. mehr...
Aus meiner Schulzeit 1928-1936
Es war eine harte, aber auch liebenswerte Zeit: Die SCHULZEIT vor mehr als einem halben Jahrhundert. Das Fernsehen war noch unbekannt und die Kinder vergnügten sich statt dessen mit lustigen Spielen wie Perltreiben, Schussern, Stelzengehen oder Eichkatzl jagen. Es verging kaum ein Tag, an dem die Schulkinder nicht irgendwelche Streiche ausgeheckt hätten. Ludwig Thoma hätte seine Freude an den Erzählungen des Schülers Karl gehabt, der im Mittelpunkt des Buches steht. Das Buch holt die Geschichte in die Gegenwart zurück und schildert anschaulich das wirkliche Leben zur damaligen Zeit. mehr...
DAS KULTBUCH
unbestechlich - ein Leben für den Bürger und gegen die WAA
Ein Mann steht im Vordergrund des friedlichen Widerstandes gegen die erste atomare Wiederaufarbeitungsanlage ( WAA ) auf deutschem Boden. Sein Name:HANS SCHUIERER.
Mit letztem Einsatz versucht der Landrat von Schwandorf ein gigantisches Atomprojekt zu verhindern, dessen Gefahrenpotential vielen Menschen den Bau unverantwortlich erscheinen lässt. Sie alle stehen hinter Hans Schuier- er, der sich für sie in vorder ster Front verzweifelt der Plutoniumfabrik entgegenstemmt. mehr...